G.-Play

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Die Anfänge
 
Die ersten "Riesen" von G.-Play
sind Bernd Walter (E-Gitarre), Marc Ermisch
(Keyboards) und Stefan Müller (Schlagzeug).

Während des Jahres 1997 drängt Bernd öfter
Marc, seinen Ex-Mitstreiter bei der
"Ermish Road Show": "Marci, mach´ doch
mal wieder ´ne Band!"
Seine Hartnäckigkeit hat Erfolg:
Gemeinsam mit Stefan entsteht Ende ´97 die
namenlose Vorläuferformation von G.-Play.
 
Sag´mir, wo die vocals sind...
 
Die passenden Stimmen zu finden, ist nicht
einfach: kraftvoll und feinfühlig sollen sie sein.
Das Richtige lässt auf sich warten: mal zu dünn,
mal zu rockig, mal fehlt der Groove.
Endlich, 1999: That´s it!

Stimmliche Verstärkung kommt gleich doppelt.
Zum einen durch Hildegunn Urkedal.
Die Norwegerin mit dem souligen Organ
überzeugte schon bei "Streetlights" - aus
dieser Zeit kennt sie Marc.
Zum anderen durch Felicitas Kopka.
Die stimmgewaltige Feli macht mit ihrer
kraftvollen Ausstrahlung die "vocals" perfekt.
 
Saitenweise...
 
...ergänzt Jörg Gruda (E-Bass)
Ende 1999 die mit ihm fast vollständigen
G.-Play. Was jetzt noch fehlt, ist
ein Stimmungsmacher und Einheizer am
Saxophon.
 
Wanted: A saxy man
 
Zum energiesprühenden Frontmann avanciert
Olaf Radke (Tenor-Saxophon).
Mit sichtbarer Lust entlockt er seinem Sax
groovenden Sound vom Feinsten.

Giants´ Playground ist mit Olli knapp nach
dem Millenniumswechsel komplett.
 
Das Ding mit dem Namen
 
Alle sind zufrieden, man hat sich und seine Musik
gefunden! Nun fehlt noch der Name.
Gesucht: Ein origineller Titel, der haften bleibt.
Gefunden: "Ein Riesen-Spielplatz" -
mit folgendem Anekdötchen:
Eines Tages, auf dem Weg zur Bandprobe.
Der künftige Bandname liegt in der Luft.
Alles beginnt mit einer Frage. Ohne es zu ahnen,
gibt Hildegunn den Anstoß:
 
Afrikanische Anleihe
 
Marc ergänzt das Stichwort polyglott mit einer
Urlaubsimpression. Die Afrikabräune
noch im Gesicht, erinnert er sich:

Mit diesem märchenhaften Bild umschreiben
die Ureinwohner ein Gebiet unweit des
Köcherbaumwaldes "the quiver tree forrest".
Der Sage zufolge haben sich hier vor Urzeiten
Riesen beim Spiel die Zeit vertrieben.
Das Areal sieht aus, als hätten Riesenhände
findlingsgroße Felsbrocken in unterschiedlichen
Formationen angeordnet.
So wirkt das steinerne Arrangement wie ein
überdimensionaler Spielplatz.
 
Eine Idee wird zum Namen
 
"G.-Play" - die Idee schlägt ein und
wird Bandname. Und genau das ist er für alle:
"Unsere musikalische Spielwiese". 

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